Mobiles Kindertheater

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Viel Spass mit unseren aktuellen Stücken ...


Ein Vater ist ein Angeber und erzählt dem König, dass seine Tochter abenteuerlustig ist und a l l e s kann, sie kann sogar Stroh zu Gold spinnen. Der König ist begeistert und wittert Reichtum und lässt die Müllertochter auf sein Schloss kommen. Sie soll zeigen, ob sie Stroh zu Gold spinnen kann. Kann sie es nicht, so muss sie sterben.

In dem Märchen wird erzählt, das in der Not Hilfe kommt. Aber jede Hilfe hat ihren Preis.

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Inszenierung: Suse Krassa
Regieassistenz Dr. Babara Halbeisen
Puppenbau: Inga Hartmann
Musik: Christian Luther
Spiel und Bühnenbild: Kerstin Reichelt
Trailer: Jana Richter

Die Inszenierung wurde ermöglicht durch die Förderung der Stadt Magdeburg, das Land Sachsen - Anhalt und die SWM im Jahr 2021. Die Premiere fand am 4. Dezember 2021 statt.


Foto: Christina Grzeschniok

Ein Schauspiel für Kinder ab 10 Jahre. 

Emil ist gestorben. Seine Schwester Jette erzählt uns warum das passiert ist, »Friedhof« ein komisches Wort ist und Emils Beerdigung nicht so lief, wie sie es im Vorfeld mit ihm durchgespielt hat. Außerdem erfahren wir, ob Fische tatsächlich schlafen und wie Superpizzalieferboy auf die Erde gelangt ist.

Schlafen Fische? ist ein Kinderbuch aus der Feder von Jens Raschke, wurde für uns inszeniert von Regisseur Marcus Kaloff und tourt mit Kerstin Reichelt als »Jette« durch Magdeburg.

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Stückfassung: Jens Raschke
Regie: Marcus Kaloff
Regieassistenz: Martin Keim
Spiel: Kerstin Reichelt
Premiere: 03. Mai 2021


In der neuen Inszenierung werden die fünf Sinne Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Tasten auf phantasievolle, spielerische Weise neu entdeckt. 

Was passiert, wenn die Sinne morgens erwachen und jeder seinen Eigensinn entfaltet? Jeder Sinn ist wichtig und wird gebraucht. STiNE (Kerstin Reichelt) setzt Auge, Mund, Nase, Ohr und Hand an einen Tisch und wir können erleben, wie gemeinsames Essen verbindet. Dann geht es auf Entdeckungsreise. Was passiert, wenn die Sinne überflutet sind, was, wenn sie zur Ruhe kommen und wie ergänzen sie sich in gefährlichen Momenten?

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Die Fünf kommen mit neuen Erfahrungen heim und singen mit dem Publikum "Gib mir Fünf!". Nun wissen alle, dass es gut ist, die Sinne beisammen zu halten und gemeinsam mit Freunden durch die Welt zu gehen. 

Die Spielerin Kerstin Reichelt baut die Kulissen aus wenigen Gegenständen vor den Augen der Zuschauer. Man kann erleben, wie ein Rummelplatz entsteht, ein Berg wächst, ein Flugzeug fliegt und sieht Wasser, wo keines ist. Die Ästhetik der Bühne ist sparsam und phantasieanregend, die Figuren farbenfroh und originell. 

Dank der Kulturförderung durch das Land Sachsen-Anhalt und die Landeshauptstadt Magdeburg war es möglich, für die Produktion die Puppenspielerin Inga Hartmann (Krimmelmokel) für Regie und Puppen-und Bühnenbau sowie den Musiker Christian Luther zu verpflichten. 


Ein Erlebnis für die ganze Familie. 

Abzählreime, Kinderlieder und Spiele, die schon unsere Großeltern kannten, werden in der neuen Inszenierung der Theaterwerkstatt STiNE aus Magdeburg neu entdeckt. Ein abwechslungsreiches Theaterspiel für Groß und Klein zeigt phantasievoll welch interessante Geschichten immer noch darin versteckt sind. Die Spielerin Kerstin Reichelt baut Kulissen und Figuren vor den Augen der Zuschauer auf und um. Es wachsen Häuser. Es entsteht eine Stadt. Es werden Menschen und Tiere lebendig. Eine sparsame Ästhetik, die Kinder zum Nachahmen animieren wird.

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Die Geschichten erzählen von Situationen, die jedem, den Kindern, den Eltern, Omas und Opas vertraut sind. Und wer schon mal ein Stück der Theaterwerkstatt STiNE gesehen hat, weiß, dass es wieder spannende und ernsthafte Themen zu erleben gibt, die mit viel Witz und einem Feuerwerk an Ideen gespielt werden. 

Dank der Kulturförderung durch das Land Sachsen-Anhalt und die Landeshauptstadt Magdeburg war es möglich, für die Produktion die Puppenspielerin und Regisseurin Inga Hartmann (Krimmelmokel) sowie den Musiker Christian Luther zu verpflichten.


Ein Klumpen Gold! Was man wohl dafür alles haben kann? Hans ist glücklich, als er reich belohnt nach sieben Jahren harter Arbeit aufbricht und seiner
Wege geht. Aber wofür soll er sich entscheiden, welchen Weg soll er einschlagen, mit wem soll er gehen?

Hans nimmt das Leben leicht und wenn eine Sache zu schwierig wird, zeigt sich schnell eine andere Möglichkeit. Was für ein Glück! Jedes Mal findet sich für das, was er bei sich trägt, jemand, der bereit ist es einzutauschen. Gold für ein Rennpferd, das Pferd für eine Kuh, die Kuh für ein Schwein, das Schwein für eine Gans.

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Als Hans einen Scherenschleifer trifft, der so froh ist, dass er bei der Arbeit munter singen kann, beschließt Hans auch ein Scherenschleifer zu werden. Für einen Schleifstein und einen großen Feldstein gibt er die Gans und tanzt vor Glück. Bis ... er die Steine anheben will. Er hebt und zieht und schiebt und stemmt. Geschafft! Er schwankt. Er lässt die Steine fallen. Und verliert das letzte, was er in den Händen hielt. Aber traurig sein? Nein, doch nicht der Hans. Der Weg ist frei und Hans weiß, was er will. Er ist der Hans im Glück. 

Kerstin Reichelt von der Theaterwerkstatt STiNE hat dieses Märchen gemeinsam mit der Regisseurin und Puppenspielerin Inga Hartmann (Krimmelmokel) für Kinder ab drei Jahren bearbeitet. Das Bühnenbild wirkt leicht und lebendig. Immer wieder entstehen optisch neue Spielräume. Vorhandene Dinge werden phantasievoll verändert und ins Spiel gebracht. Einfache Accessoires charakterisieren die Rollen. Die kraftvolle und oft witzige Musik von Christian Luther und Nico Flohr (Toninsel) macht Spaß und unterstreicht das Schauspiel.


Es war einmal eine Königin. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarzhaarig wie Ebenholz. Es dauerte nicht lange und ihr Wunsch erfüllte sich mit Schneewittchens Geburt. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin. Über ein Jahr nahm sich der König eine andere Gemahlin. Es war eine schöne Frau, aber sie war stolz und übermütig, und konnte nicht leiden, dass sie an Schönheit von jemand sollte übertroffen werden. ... als aber der allwissende Spiegel sagt, Schneewittchen sei nun die Schönste im ganzen Land, zeigt die Stiefmutter ihr wahres Gesicht.

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Das Märchen ist voll klarer Poesie, voller Sinnlichkeit und Gegensätze. Kerstin Reichelt wechselt spielend die Rollen, erzählt, spielt, baut ihre Spielorte variantenreich um. In dieser Inszenierung wird das berühmte Märchen der Gebrüder Grimm, für Kinder ab drei Jahren unterhaltsam fröhlich, komisch und ernst erzählt.

Inszenierung Inga Hartmann (Krimmelmokel)
Ausstattung Kerstin Reichelt/ Inga Hartmann
Musik Komposition Nico Flohr (Toninsel)
Spiel Kerstin Reichelt (Theater Herzsprung)